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Neu auf dem Markt

 

 

Novartis erhält positive Empfehlung für neue Verschreibungsform von Galvus

 

Die Novartis AG hat von der europäischen Gesundheitsbehörde für das Diabetes-Medikament Galvus eine positive Empfehlung für eine neue Dosierung bei der Behandlung von Diabetes des Typs 2 erhalten. Die Behörden würden die veränderten Verschreibungsrichtlinien für Galvus unterstützen, teilt Novartis am Montag mit. Damit sei der Weg für die Zulassung in dieser Anwendung sowie für die Lancierung in der Europäischen Union geebnet.


Galvus wird demzufolge demnächst als einmal täglich oral einzunehmende 50 Gramm-Dosis in Kombination mit sulfonylurea sowie als zweimal täglich einzunehmende 50 Gramm-Dosis in Kombination mit metformin oder thiazolidinedione zugelassen.

 

Novartis geht davon aus, dass Galvus im ersten Halbjahr 2008 in den ersten europäischen Ländern erhältlich sei.

 

Novartis hat von der Europäischen Kommission die Zulassung für Galvus zur Behandlung von Diabetes des Typs 2 bereits im September erhalten. Im November hat Novartis ein zusätzliches Sicherheits-Update zu Galvus durchgeführt. Dieses ergab, dass es bei den Patienten bei der Einnahme der 50 Gramm-Dosis zu weniger Problemen mit der Leber kam als bei der Einnahme einer 100 Gramm-Dosis. In der Folge hat Novartis die Verschreibungsempfehlungen geändert.

 

17.12.2007, Quelle: cash.ch

 


 

01.10.2007

 

smartLABgenie, das weltweit erste CE zertifizierte, EU zugelassene Blutzuckermessgerät zur Eigenanwendung mit Bluetooth-Technologie

 

smartLABDas Blutzuckermessgerät „smartLABgenie“ zur Selbstkontrolle wurde in enger Zusammenarbeit mit Diabetes Spezialisten, Diabetikern und Krankenhäusern entwickelt.

Die Bluetooth Option macht es möglich, das smartLABgenie in jedes Telemedizin System zu integrieren. Gleichzeitig können die Daten auf ein Handy bzw. Computer übertragen werden. Diese Funktion ist zurzeit einmalig auf dem Markt.

 

Das blau beleuchtete LCD Display sowie die beleuchtete Teststreifenaufnahme machen die Messung auch in der Nacht zum Kinderspiel. Die neuartige Scroll Funktion macht die Bedienung des Gerätes sehr komfortabel. Durch einfache Bedienung ist die Eingabe der gegebenen Insulineinheiten möglich.

 

Das smartLABgenie Blutzuckermesssystem ist ein verlässlicher Partner; das Gerät ist leicht, kompakt und besitzt ein äußerst ansprechendes Design. Neben dem smartLABgenie bietet die HMM Heidelberg-Medical-Marketing GmbH weitere auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtete Blutzuckermessgeräte. So zum Beispiel das ebenso qualitativ hochwertige „smartLAB sprint“, welches eine kompakte Einheit – bei der keine Wünsche offen bleiben - darstellt. Mehr Informationen über das neue smartLABgenie und die HMM Heidelberg-Medical-Marketing GmbH finden Sie auch im Internet unter www.hmm.info.


Kontakt und Information:
HMM Heidelberger-Medical-Marketing GmbH
Friedrichstr.89
69221 Dossenheim
Tel: +49 (0)6221-58508-26
Fax: +49 6221 / 58 50 810
Email: presse@hmm.info
www.hmm.info

 


 

10.09.2007

 

Testbericht Asics Gel Assist

 

Eine Redakteurin von diabetes-germany.com hat den Asics Gel Assist, den Walking-Schuh für besonders sensible Füße, getestet. Lesen Sie hier ihren Erfahrungsbericht:

 

"Eines vorab: Ich bin eine Frau und habe Schuhgröße 43. Da ist das Verhältnis zu Schuhen nicht unbedingt das gleiche wie bei anderen Frauen. Ich bin einfach nur froh, wenn sie mir passen. Damen-Schuhe erhalte ich nur für sehr teures Geld in Geschäften mit Übergrößen-Abteilung. Zwangsläufig bin ich im Laufe der Jahre zur Turnschuh-Fetischistin geworden. Da sieht man nicht gleich, ob es ein Herren- oder ein Damen-Modell ist. Zahlreiche Paare dieser unförmigen und so gar nicht damenhaften Schuhe zieren meinen Schuhschrank. Natürlich ausschließlich Herren-Modelle…

 

Und nun das: Meine neuen Asics Gel Assist. Das Damen-Modell! Auf den ersten Blick habe ich mich verliebt, dabei sollen sie doch eigentlich gar nicht schön, sondern besonders bequem sein! Ein Walking-Schuh für besonders sensible Füße. Und nun sieht der auch noch gut aus. Das kann ja nix werden, dachte ich mir vor dem ersten Anziehen der neuen Walking-Treter. Schön und bequem, das habe ich ja noch nie erlebt.

 

Also die Schnürung auf und reingeschlüpft. Und was erlebe ich? Der Asics Gel Assist passt sprichwörtlich wie angegossen. Nichts kneift, nichts drückt. Dadurch, dass er innen kaum Nähte hat, spürt man ihn praktisch kaum. Und besonders leicht ist er auch. Nur 270 Gramm bringt das Damenmodell (erhältlich in den Größen 36-43) auf die Waage. Das Herrenmodell (Größen 41-48) wiegt mit 325 Gramm nur unwesentlich mehr.

 

Der erste Eindruck des Schuhs begeisterte mich so sehr, dass er mich sofort zu einer ersten Walking-Runde animierte. Also packte ich meine Walking-Stöcke und ging sofort ins Gelände. Ich plagte meine neuen Schuhe (und mich) gleich über Feld- und Schotterwege, Wiesen und Felder. Nach einer Stunde war ich geschafft, doch erstaunlicherweise taten mir nicht wie üblich die Füße weh. Die fühlten sich frischer als der Rest von mir! Kein Wunder, denn obwohl die Schuhe so leicht sind, hatte ich auch auf unwegsamem Gelände immer einen sicheren und festen Tritt.

 

Wieder zu Hause angekommen testete ich gleich den Zustand meiner Füße und siehe da: Nicht einmal einen Abdruck hinterließen die Asics auf der Haut! Keine Blasen, keine Druckstellen, nichts. Und das nach einer Stunde Walken in nigelnagelneuen Schuhen. Selbst die obligatorischen Abdrücke von der Schnürung auf dem Rist des Fußes blieben aus. Perfekt!

Die komplette vergangene Woche war ich täglich im Asics Gel Assist unterwegs. Auch wenn das Wetter mal nicht so schön und die Strecke schmutzig war, die pflegeleichten Walking-Schuhe mussten nur abgewischt werden und schon sahen sie wieder aus wie neu.

 

Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 129,95 Euro, das ist durchaus nicht zu teuer für einen Walking-Schuh dieser Qualität. Und vor allem habe ich einfach noch keinen Walking-Schuh entdeckt, der so viele Vorteile für sensible Diabetiker-Füße in sich vereint!

 

Mein persönliches Testergebnis: Walken? Nicht mehr ohne meine Asics!

 

Und noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Asics-Schuhe haben grundsätzlich eine andere Größen-Definition als andere. Deshalb rate ich vor dem Kauf zum Anprobieren, denn hier können Sie schnell bis zu zwei Größen mehr als üblich benötigen!"

 


 

06.06.2007


Abbott erhält europäische CE-Zulassung für den FreeStyle Navigator(R), das kontinuierliche Blutzuckerüberwachungssystem


Abbott Park, Illinois (ots/PRNewswire) –


Abbott (NYSE: ABT) gab heute bekannt, dass das Unternehmen das europäische CE-Zeichen (Conformité Européenne) als Zulassung für das kontinuierliche Blutzuckerüberwachungssystem FreeStyle Navigator(R) für Diabetiker erhalten hat.


Die Weltgesundheitsbehörde WHO schätzt, dass 180 Millionen Menschen weltweit unter Diabetes leiden und dass diese Zahl sich wahrscheinlich bis zum Jahre 2030 verdoppelt haben wird. Diabetes ist eine chronische Erkrankung, die auftritt, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht genug Insulin produziert, oder wenn der Körper das produzierte Insulin nicht wirksam nutzen kann. Für Millionen Diabetiker gehört die regelmässige Überprüfung ihres Blutzuckers zum Alltag. Die meisten Menschen, die Insulin nehmen, prüfen ihren Blutzuckerwert mindestens vier Mal am Tag, häufig sogar öfter.


Das FreeStyle Navigator System ist so konzipiert, dass es den Blutzuckerspiegel diskret einmal pro Minute ohne die immer wiederkehrenden Schmerzen und Umstände eines herkömmlichen Blutzuckertests misst. Mit der Frühwarnung, die den Patienten auf mögliche kommende Hochs bzw. Tiefs aufmerksam macht und dank der minütlichen Erfassung des Blutzuckerspiegels (das entspricht 1440 Messungen pro Tag) bietet das FreeStyle Navigator System ein vollständigeres Bild über den derzeitigen Blutzuckerwert der Person und ob er sich gerade nach oben oder nach unten bewegt. Bei Diabetikern gibt es einen Zusammenhang zwischen der Kürze hypoglykämischer (niedriger Blutzuckerspiegel) bzw. hyperglykämischer (hoher Blutzuckerwert) Zustände und einer guten Diabetes-Einstellung und einer Verringerung des Risikos für eine Reihe schwerer, kurz- und langfristiger Komplikationen des Diabetes (1).


Abbotts FreeStyle Navigator System bietet eine Reihe entscheidender Vorteile für den Diabetiker. Das System überwacht den Blutzuckerspiegel, indem es einmal pro Minute den Blutzuckerwert misst und an den ungefähr mobiltelefon-grossen Empfänger weitergibt, der am Gürtel, in einer Kleidungstasche oder in der Handtasche getragen werden kann. Er warnt auch, bevor der Blutzuckerspiegel zu hoch bzw. zu niedrig wird, zeigt fünf verschieden ausgerichtete Pfeile an, die den Trend verdeutlichen und leicht verständlich zeigen, ob der Blutzucker gerade steigt oder fällt und speichert vergangene Daten und Informationen zum Verlauf des Blutzuckerspiegels. Das FreeStyle Navigator System umfasst einen Wegwerf-Messfühler, der bis zu fünf Tage lang getragen und dann gewechselt werden kann, einen Sender mit einer Reichweite von 3 m (10 Fuss) und einen Funkempfänger mit eingebautem FreeStyle(R) Blutzuckermessgerät.


" Die ersten Reaktionen auf Abbotts neues, kontinuierliches Blutzuckerüberwachungssystem sind sehr vielversprechend ", sagte Dr. med. Thomas Danne, Professor am Diabetes-Zentrum auf der Bult in Hannover, Deutschland." Dieses neue System für Diabetiker hat ein enormes Potenzial, da es die wichtigsten Bedürfnisse des Diabetikers befriedigt, indem es frühzeitig vor Hochs bzw. Tiefs warnt und in kurzen Abständen Informationen über den jeweiligen Blutzuckerspiegel bietet ", fügte Danne hinzu.


" Das FreeStyle Navigator System bietet dem Diabetiker eine grosse Menge neuer Informationen, dank derer er vorbeugend handeln kann, statt nur zu reagieren. Das ist ein grosser Fortschritt für die Diabetesbehandlung ", sagte Chip Hance, Senior Vice President Diabetes Care Operations bei Abbott. " Diese Technologie ist ein Beispiel für Abbotts innovativen Ansatz bei der Blutzuckerprüfung und auch für unser Engagement, die Technologie im Zusammenhang mit Diabetes einfacher und handhabbarer zu gestalten."


Das kontinuierliche Blutzuckerüberwachungssystem FreeStyle Navigator ist für erwachsene Diabetiker im Alter ab 18 Jahren indiziert. Das System kann zur kontinuierlichen Blutzuckerüberwachung eingesetzt werden, doch sollte zur Bestätigung einer Hypoglykämie bzw. bevorstehenden Hypoglykämie bzw. vor der Injektion von Insulin ein Blutzuckertest (Messung per Fingereinstich) durchgeführt werden.


Ergebnisse der klinischen Studie


Die Genauigkeit, Sicherheit und Wirksamkeit des FreeStyle Navigator Systems wurde in zwei unabhängigen zulassungsentscheidenden klinischen Untersuchungen, einer fünftägigen klinikinternen Studie und einer Studie mit Type 1 und Type 2 Diabetespatienten zuhause, nachgewiesen.

Fünftägige klinikinterne Studie (2): Abbott führte eine Untersuchung zur Genauigkeit des FreeStyle Navigator Systems mit 58 Patienten im Alter von 18 bis 64 Jahren durch. Die Studie erreichte ihren primären Endpunkt erwiesener Genauigkeit und Stabilität nach fünf Tagen. Mithilfe eines Clarke-Fehlerrasters wurden die Messungen eines Laborreferenzsystems und die kontinuierlichen Messungen des FreeStyle Navigator Systems zu bestimmten Zeitpunkten verglichen, wobei 98,3 Prozent der Messungen in den beiden höchsten Genauigkeitsbereichen (Zone A und B) lagen.

Studie zum Hausgebrauch (3): Bei einer Untersuchung zur Sicherheit und Wirksamkeit des FreeStyle Navigator Systems setzten 123 Personen mit Type 1 und Type 2 Diabetes das Gerät zuhause über einen Zeitraum von insgesamt 40 Tagen ein, wobei sie den Messfühler am hinteren Oberarm bzw. am Bauch trugen. Während der ersten Hälfte der Studie waren die kontinuierlichen Blutzuckerwerte für den Anwender nicht einzusehen (verdeckte Phase), danach, in der zweiten Studienhälfte, waren die Werte sichtbar (unverdeckte Phase). Die Clarke-Fehlerraster-Auswertung ergab, dass 96,8 Prozent der Werte in den höchsten Genauigkeitsbereichen lagen. Die Type 1 Diabetiker der Studie verbrachten in der unverdeckten Phase der Untersuchung signifikant weniger Zeit in einem hypoglykämischen Zustand.


Informationen zum FreeStyle Navigator System


Das FreeStyle Navigator System besteht aus drei Teilen: einem Messfühler, einem Sender und einem Empfänger. Der Messfühler, der fünf Tage lang einfach unter der Haut getragen und dann ersetzt wird, ist an einem Kunststoffhalter befestigt und wird mit einem Klebestreifen wie ein Patch auf die Haut geklebt. Der Sender wird an den Kunststoffhalter geknipst und übermittelt die Blutzuckerwerte per Funk an den Empfänger, der ungefähr die Grösse eines Mobiltelefons hat. Das System misst den Blutzuckerspiegel ganz diskret einmal pro Minute, warnt bei zu hohen bzw. zu niedrigen Blutzuckerwerten, die vom Arzt bzw. Patienten vorgegeben werden können, und bietet auch eine Vorwarnung, die anzeigt, dass der Blutzuckerspiegel in 10, 20 bzw. 30 Minuten wahrscheinlich zu hoch bzw. zu niedrig sein wird. Das System speichert die Blutzuckerwerte auch bis zu 60 Tage lang, sodass diese anschließend vom Anwender bzw. vom ärztlichen Personal ausgewertet werden können.


Informationen zu Diabetes


Die Weltgesundheitsbehörde WHO schätzt, dass 180 Millionen Menschen weltweit unter Diabetes, einer chronischen Erkrankung leiden, die auftritt, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht genug Insulin produziert, oder wenn der Körper das produzierte Insulin nicht wirksam nutzen kann. Insulin ist das Hormon, das den Blutzuckerspiegel im Blut regelt.


Hypoglykämie (niedriger Blutzucker) und Hyperglykämie (hoher Blutzucker) sind die üblichen Auswirkungen eines unbehandelten Diabetes und können im Laufe der Zeit zu schweren Komplikationen und zu Schädigungen verschiedener Systeme im Körper, u.a. des Herzens, der Blutgefässe, der Augen, der Nieren und der Nerven führen (4).


Informationen zu Abbott Diabetes Care


Abbott Diabetes Care ist bei der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Blutzuckerüberwachungssystemen, die dem Patienten helfen, seinen Diabetes zu handhaben, führend. Abbott Diabetes Care hat sich zum Ziel gesetzt, Produkte zu entwickeln, die die Unannehmlichkeiten und Schwierigkeiten der Blutzuckerüberwachung verringern und innovative Systeme einzuführen, die einfach einzusetzen sind, mit kleinen Blutmengen auskommen und schnell Ergebnisse liefern. Abbott Diabetes Care vermarktet weltweit eine Reihe hochmoderner Blutzuckerüberwachungssysteme und Teststreifen sowohl für den Hausgebrauch als auch für den Krankenhauseinsatz. Weitergehende Informationen zu Abbott Diabetes Care stehen unter http://www.abbottdiabetescare.com und http://www.abbottdiabetescare.co.uk zur Verfügung.

Informationen zu Abbott


Abbott ist ein globales, breitgefächertes Gesundheitsversorgungsunternehmen, das sich mit der Entdeckung, Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von pharmazeutischen und medizinischen Produkten, u.a. in den Bereichen Ernährung, Medizintechnik und Diagnostik, befasst. Das Unternehmen beschäftigt 65.000 Mitarbeiter und vermarktet seine Produkte in über 130 Ländern.

Die Pressemitteilungen von Abbott sowie weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens unter http://www.abbott.com/.


(1) Die Daten stehen auf der Website der American Diabetes Association unter http://diabetes.org zur Verfügung.


(2) Die Studienergebnisse wurden in der Ausgabe vom Mai 2007 des Journal of Diabetes Care veröffentlicht.

(3) Die Ergebnisse wurden auf einem Poster (Nr. 2-LB) mit dem Titel "Performance of the FreeStyle Navigator Continuous Glucose Monitoring System During Home Use ("Leistung des FreeStyle Navigator Continuous Glucose Monitoring System im Hausgebrauch") auf der 66. wissenschaftlichen Tagung der American Diabetes Association vorgestellt.


(4) Website der Weltgesundheitsbehörde WHO:

http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs312/en/index.html

Website: http://www.abbott.com  http://www.abbottdiabetescare.com

http://www.abbottdiabetescare.co.uk

Originaltext: Abbott Laboratories (Nachrichten) Digitale Pressemappe:

http://presseportal.de/story.htx?firmaid=21683 Pressemappe via RSS :

feed://presseportal.de/rss/pm_21683.rss2

Pressekontakt: Ansprechpartner Presse: Tama A. Donaldson, Tel.: +1-510-749-5449 bzw. Finanzwelt: Tina Ventura, Tel.: +1-847-935-9390, beide von Abbott


Quelle: news aktuell

 


 

18.05.2007


Medtronic Diabetes Deutschland führt die erste Insulinpumpe mit der Option zur kontinuierlichen Glukosemessung ein


 

Düsseldorf (ots) - Das MiniMed Paradigm® REAL-Time System: Insulinpumpe und kontinuierliche Glukosemessung.


Medtronic, Inc. hat heute in Deutschland die Einführung des MiniMed Paradigm® REAL-Time Systems bekannt gegeben, das aus der neuen fortschrittlichen Insulinpumpe MiniMed Paradigm® 522/722 und der Option zur kontinuierlichen Glukosemessung besteht.


Damit werden erstmals die Vorteile einer Insulinpumpe und der kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) verbunden. Therapieverantwortlichen und Patienten eröffnen sich neue Möglichkeiten, das Diabetesmanagement zu optimieren. Die Funktion der kontinuierlichen Glukosemessung ermöglicht eine zeitnahe Intervention zur Reduzierung der Häufigkeit und Schwankungsbreite unerwünschter glykämischer Exkursionen. Die Auswirkungen von Mahlzeiten, körperlicher Aktivität sowie von Insulin- und Medikamentengaben auf den Glukoseverlauf werden transparenter.


"Damit der Diabetes richtig behandelt wird, müssen Patienten immer wissen, was ihren Glukosespiegel beeinflusst und entsprechende Maßnahmen treffen, um möglichst schnell wieder eine gute Glukoseeinstellung zu erhalten", erklärt Professor Thomas Danne vom Kinderkrankenhaus auf der Bult in Hannover. "Durch die Anzeige von Trends und aktuellen Glukosedaten können Patienten ihre Pumpe so programmieren, dass sie die Insulinzufuhr bei Bedarf aufnimmt oder sie können Kohlenhydrate essen, um einem niedrigen Blutzuckerspiegel entgegenzuwirken. Aufgrund der zeitnahen Informationen und der präzisen Insulinzufuhr kann diese integrierte Insulintherapie die Diabetes-Behandlung entscheidend beeinflussen".


Pressekontakt:

Sabine Meyer

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel: 0211 52 93 277

Mobil: 0172 809 11 21

Fax: 0211 52 703 277

eMail: sabine.meyer@medtronic.com

 


 

Mittwoch, 18. April 2007

 

Alternative zum Insulin

Hilft sogar beim Abnehmen


Zuckerkranken mit Diabetes vom Typ 2 steht seit Mittwoch eine neue Alternative zur Insulinspritze zur Verfügung. Der Wirkstoff Exenatide, der ebenfalls gespritzt werden muss, ist nach Herstellerangaben der erste Vertreter einer neuen Wirkstoffklasse auf dem deutschen Markt. Diese so genannten Inkretin-Mimetika regeln die Insulinproduktion nach dem Vorbild eines körpereigenen Hormons je nach Bedarf. Das Präparat Byetta ist nach Auskunft des Herstellers Lilly in Bad Homburg für Typ-2-Diabetiker als Alternative zu Insulinspritzen zugelassen, wenn Diabetesmittel zum Schlucken allein nicht mehr helfen. Es hilft solchen Patienten auch abzunehmen.
 
In Deutschland gibt es nach Zahlen der Deutschen Diabetes Union geschätzte sechs Millionen Diabetiker vom Typ 2, dem so genannten Altersdiabetes. Mehr als eine Million davon muss sich regelmäßig Insulin spritzen. Dabei muss der Blutzucker mehrmals täglich gemessen und die Insulinmenge entsprechend angepasst werden. Das künstlich hergestellte Exenatide, das in den USA nach Angaben der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) seit knapp zwei Jahren auf dem Markt ist, wurde im Speichel der Gila-Krustenechse (Heloderma suspectum) entdeckt. Es imitiert das Darmhormon GLP-1. Dieses so genannte Inkretin steuert beim Menschen die Insulinproduktion nach Bedarf. Insulin spielt eine lebenswichtige Rolle für den Zuckerstoffwechsel.
 
"Der Mechanismus ist ein neuer Therapieansatz", erläuterte Prof. Hans-Georg Joost vom DDG-Arbeitskreis Pharmakotherapie. "Das Präparat muss zwar ebenso wie Insulin injiziert werden, aber es hat einen unbestrittenen Vorteil: Es bewirkt eine Gewichtsabnahme." Übergewicht ist einer der Hauptrisikofaktoren für Diabetes vom Typ 2 und eine - oft durch die Insulinspritzen bedingte - Gewichtszunahme kann die Behandlung von Diabetikern erschweren. "Der neue Wirkstoff muss sich aber erst langfristig beweisen."


Quelle: http://www.n-tv.de/

 

 


 

 

Ab 2. April 2007 erhältlich: der neue Insulinpen SoloStar®


Für Diabetiker, die Insulin spritzen, gibt es ab sofort den neuen Insulin-Fertigpen SoloStar®. Der SoloStar® ist sehr einfach in der Anwendung und ermöglicht eine sanfte und schonende Injektion. Seine innovative Technologie macht die Dosierung einfach – und dabei sehr genau. Ein besonderer Vorteil: Der SoloStar® erfordert einen viel geringeren Kraftaufwand bei der Insulininjektion als die meisten bisherigen Pens. Dies ist vor allem für ältere Patienten sehr nützlich. Der neue Insulinpen SoloStar® wurde von sanofi-aventis von Grund auf neu entwickelt. Das Ergebnis: Eine Injektionshilfe, die sowohl die Bedürfnisse der Patienten erfüllt als auch die Empfehlungen der Ärzte und Diabetesberaterinnen berücksichtigt. Der Fertigpen SoloStar® enthält eine vorgefüllte Patrone mit 3 ml bzw. 300 Einheiten eines langwirksamen Insulinanalogons (24-Stunden Basalinsulin von sanofi-aventis).


Einfache Dosierung, gut kontrollierbar

Der SoloStar® ist der erste Fertigpen, mit dem sich Diabetiker eine Dosis von bis zu 80 Insulin-Einheiten spritzen können. Damit bietet SoloStar® den höchsten Dosierbereich aller Fertigpens. Die Dosierung lässt sich ganz einfach mit einem Dosierring in 1er-Schritten einstellen, ein diskretes Klicken bestätigt jede einzelne eingestellte Einheit. Bei zuviel gewähltem Insulin ist eine leichte und präzise Dosiskorrektur möglich – ohne Insulinverlust. Mit der „Countdown-Funktion“ wird nach jeder Spritze die noch im Pen verbleibende Insulinmenge festgehalten.


Insulininjektion mit wenig Kraftaufwand

Der Kraftaufwand bei der Injektion ist mit dem SoloStar® Pen um mehr als 30 Prozent niedriger als bei anderen häufig verwendeten Fertigpens. Das Eindrücken des Injektionsknopfes funktioniert leicht und bequem. Dies ist ein großes Plus, vor allem für ältere Patienten, denen festes Zugreifen oder das Bewegen der Hand häufig schwer fällt.

 

 

Abbildung: Ab dem 2. April 2007 gibt es den neuen SoloStar®


Über sanofi-aventis

sanofi-aventis  ist eines der größten Pharmaunternehmen weltweit. Basierend auf einer der erfolgreichsten pharmazeutischen Forschungen weltweit entwickelt sanofi-aventis führende Positionen in sieben therapeutischen Kernbereichen: Herz-Kreislauf, Thrombose, Onkologie, Diabetes/Stoffwechselerkrankungen, Zentrales Nervensystem, Innere Medizin und Impfstoffe. sanofi-aventis ist in Paris (EURONEXT: SAN) und in New York (NYSE: SNY) gelistet.


Zukunftsgerichtete Aussagen:

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen (forward-looking statements) wie im U.S. Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995 definiert. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine historischen Tatsachen. Sie enthalten finanzielle Prognosen und Schätzungen und deren zugrunde gelegte Annahmen, Aussagen im Hinblick auf Pläne, Ziele und Erwartungen mit Blick auf zukünftige Geschäfte, Produkte und Dienstleistungen sowie Aussagen mit Blick auf zukünftige Leistungen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind grundsätzlich gekennzeichnet durch die Worte „erwartet“, „geht davon aus“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, und ähnliche Ausdrücke. Obwohl die Geschäftsleitung von sanofi-aventis glaubt, dass die Erwartungen, die sich in solchen zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegeln, vernünftig sind, sollten Investoren gewarnt sein, dass zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen einer Vielzahl von Risiken und Unsicherheiten unterworfen sind, von denen viele schwierig vorauszusagen sind und grundsätzlich außerhalb des Einflussbereiches von sanofi-aventis liegen und dazu führen können, dass die tatsächlich erzielten Ergebnisse und Entwicklungen erheblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Information und Aussagen ausdrücklich oder indirekt enthalten sind oder in diesen prognostiziert werden. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten zählen unter anderem die in den an die SEC und AMF übermittelten Veröffentlichungen von sanofi-aventis angegebenen oder erörterten Risiken und Unsicherheiten, einschließlich der in den Abschnitten „Zukunftsorientierte Aussagen“ und „Risikofaktoren“ in Formular 20-F des Konzernabschlusses von sanofi-aventis für das zum Geschäftsjahr mit Ende zum 31. Dezember 2005 angegebenen Risiken und Unsicherheiten. Soweit nicht gesetzlich vorgeschrieben, übernimmt sanofi-aventis keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen zu aktualisieren oder zu ergänzen.


Kontakt:

Andrea Klimke-Hübner 
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Brand & Scientific Communications 
Industriepark Höchst -Gebäude F 821
D-65926 Frankfurt am Main
Tel: +49 (0) 69 - 305 - 83003 
Fax: +49 (0) 69 - 305 - 28402
E-Mail: Andrea.Klimke-Huebner@sanofi-aventis.com

 

 


 

01. April 2007

Contour® von Bayer ist Testsieger bei Stiftung Warentest

 

 

Leverkusen – In ihrem aktuellen Heft erklärt die Stiftung Warentest das Contour von Bayer Healthcare zum Testsieger unter den Blutzuckermessgeräten. Die Berliner Verbraucherschutzorganisation prüfte insgesamt 13 Geräte. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren unter anderem die sehr gute Messgenauigkeit, die geringe benötigte Blutmenge sowie die einfache Handhabung. Ein weiteres Plus: Der Anwender muss das Gerät nicht codieren, wenn er eine neue Teststreifenpackung anbricht. Die Prüfer verliehen dem neuen Contour® das Qualitätsurteil „sehr gut (1,4)“die beste Bewertung im Test. Nachzulesen ist die detaillierte Auswertung in der Ausgabe 4/2007.

 

Stiftung Warentest ließ die Blutzuckermesssysteme von Anwendern unterschiedlichen Alters auf ganz bestimmte Eigenschaften prüfen. Im Fokus standen die Messgenauigkeit, die benötigte Blutmenge, die Handhabung, Messzeit und Displaygröße, aber auch Zusatzfunktionen und eine verständliche Gebrauchsanleitung.

 


 

28. März 2007

Gemeinsam die Diabetes-Epidemie stoppen


Internationales Forum diskutiert mit IDF und Bill Clinton


New York/Mainz. Die weltweite Diabetes-Epidemie bedroht die Gesundheitssysteme – in Schwellenländern und Staaten der Dritten Welt ebenso wie in Europa oder den USA, stellten die 180 Teilnehmer des „Global Changing Diabetes Leadership Forums“ in New York fest. Um den „stillen Killer“ zu stoppen, muss in allen Krankheitsphasen interveniert werden, um die gefürchteten Spätkomplikationen zu vermeiden. Unwissenheit über die Erkrankung sieht der frühere amerikanische Präsident Bill Clinton, der als Hauptredner auftrat, als größte Herausforderung an.


Politiker, Regierungsvertreter, Repräsentanten von Internationalen Organisationen und von Patientengruppen, Diabetologen, Wissenschaftler, Vertreter von Krankenkassen, Menschen mit Diabetes und Journalisten aus 20 Ländern waren nach New York gekommen, um drei Tage lang die dramatische Ausbreitung des Diabetes und mögliche Gegenmaßnahmen zu diskutieren. Das Global Changing Diabetes Leadership Forum wurde von Novo Nordisk in Zusammenarbeit mit der Internationalen Diabetes Federation (IDF) veranstaltet. Es greift die politische Initiative der UN zur Bekämpfung der Erkrankung unter dem Motto „unite for diabetes“ auf.


Eine der größten Herausforderungen haben dabei die Gesundheitssysteme zu bewältigen, die auf die dramatische Entwicklung für die Patienten und hinsichtlich der Krankheitskosten nicht vorbereitet sind, – darin waren sich die Teilnehmer einig. Die amerikanische Wissenschaftlerin Prof. Elizabeth Teisberg warb für einen neuen Ansatz, bei dem der Wettbewerb über den Wert für die Patienten statt über Kostenfragen ausgetragen wird.


Der australische Senator Guy Barnett betonte den Zusammenhang zwischen Übergewicht und Diabetes. Statt die Fast-Food-Industrie als Hauptverursacher von Fettleibigkeit an den Pranger zu stellen, schlug er vor, diese zu gesünderen Angeboten zu bewegen und in konkrete Vorbeugemaßnahmen einzubinden. Über die Bedeutung der Prävention als wichtigstem ersten Schritt war man sich einig, ebenso dass diese bereits im Kindesalter beginnen muss. Neben einer gesünderen Ernährung gilt es Bewegung zu fördern.


Mike Huckabee, Gouverneur von Arkansas und damit Nachfolger von Bill Clinton, war ein Beispiel, wie sich individuelle Veränderungen des Lebensstils und politisches Handeln optimal ergänzen können. Huckabee litt selbst unter massivem Übergewicht und hatte schwere gesundheitliche Probleme. Als er mit der Diagnose Diabetes und den zu erwartenden Komplikationen konfrontiert wurde, veränderte er seine Ernährung und begann mit regelmäßigem Sport. Heute ist er ein schlanker Marathonläufer und hat in seinem Bundesstaat Sportpausen für die Angestellten und „Übergewichtskarten“ für Studenten eingeführt.


Nach der Prävention ist das frühzeitige Erkennen und richtige Behandeln von Diabetes entscheidend, um Schädigungen der Blutgefäße durch hohe Blutzuckerspiegel zu vermeiden. Denn die Gefäßschäden sind für die schweren Folgeerkrankungen des Diabetes wie Herzinfarkt, Nierenversagen, Erblindung und Amputationen verantwortlich.


Hauptredner Bill Clinton bedauerte, während seiner Präsidentschaft nicht mehr gegen Diabetes getan zu haben, weil er damals noch zu wenig über die Krankheit wusste. Diese Unwissenheit betrachtete er als Hauptproblem, wie er in einer Diskussion mit Lars Rebien Sørensen, dem Vorstandsvorsitzenden des dänischen Pharmaunternehmens Novo Nordisk erklärte. Dessen Unternehmen engagiert sich unter dem Motto Changing Diabetes schon seit Jahren für einen weltweiten Wandel in der Diabetesbetreuung.


Eine positive Bilanz der Veranstaltung zog Martin Silink, Präsident der Internationalen Diabetes Föderation. Dabei wies er auch auf die Verabschiedung der UN-Resolution zu Diabetes mellitus im Dezember 2006 hin, für die sich die die IDF eingesetzt hatte. Wichtig sei jetzt, dass die Entwicklungsländer vermehrt Zugang zu bewährten wie preisgünstigen Therapien des Diabetes erhielten, so Silink.


Novo Nordisk ist ein international tätiges Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Dänemark und beschäftigt weltweit rund 22.000 Mitarbeiter in 79 Ländern. Allein am deutschen Standort in Mainz sind über 450 Mitarbeiter beschäftigt. Novo Nordisk gilt als Pionier in der Insulinherstellung und ist heute Weltmarktführer in der Diabetes-Versorgung. Der führende Diabetes-Spezialist ist vor allem für sein umfangreiches Produkt-Portfolio an Insulinen und modernsten Insulin- Injektionssystemen bekannt. Daneben hält Novo Nordisk eine führende Position in den Bereichen Blutgerinnung (Hämostase), Wachstumshormon- und Hormonersatztherapie. Novo Nordisk produziert und vertreibt seine pharmazeutischen Produkte und Dienstleistungen in 179 Ländern mit dem Anspruch größtmöglicher Gesamtverantwortung für Patienten, Ärzte und Gesellschaft. Als Aktiengesellschaft ist Novo Nordisk an den Börsen von Kopenhagen, London und New York (NYSE, Kürzel NVO) gelistet.


Pressekontakt:

Dr. med. Franz Jürgen Schell

Communication Manager

Novo Nordisk Pharma GmbH

Brucknerstraße 1

55127 Mainz

Tel: 06131 903 1398

fjs@novonordisk.com

 

 


 

 

Sie möchten einfach nur Ihren Blutzucker testen?

 

Mit dem OneTouch® UltraEasy™-Messgerät wurde die Blutzuckerselbstkontrolle bewusst auf das Wesentliche konzentriert: Das neue Messgerät steht für einfaches Messen - nicht mehr und nicht weniger. Es motiviert durch seine einfache Handhabung und kurze Messzeit zum Messen und macht die Blutzuckerselbstkontrolle bei Diabetes zur Selbstverständlichkeit.

 

Das OneTouch UltraEasy-Messgerät ist das kleinste und diskreteste Messgerät von LifeScan und liefert ausschließlich das, worauf es für die meisten Menschen mit Diabetes im Alltag ankommt: genaue Messergebnisse in nur 5 Sekunden. Um das Gerät auf die wesentlichen Basisfunktionen zu beschränken, wurde ganz bewusst auf weitere Auswertungsmöglichkeiten und eine Datenschnittstelle verzichtet. Das OneTouch UltraEasy-Messgerät bietet Speicherplatz für 50 Messwerte mit Datum und Uhrzeit.

 

Zum Lieferumfang gehören:

 

  • OneTouch UltraEasy-Messgerät (inkl. Batterien)

  • Gebrauchsanweisung und Kurzanleitung

  • OneTouch® Ultra®-Sensorteststreifen

  • OneTouch® Ultra®-Kontrolllösung

  • OneTouch® Mini-Stechhilfe

  • OneTouch® UltraSoft®-Lanzetten

 

OneTouch® UltraSoft®-Zum Lieferumfang gehört alles, was Sie brauchen, um mit dem Testen sofort zu beginnen:

 

 OneTouch UltraEasy-Messgerät (Batterien bereits installiert)

Gebrauchsanweisung und Kurzanleitung

 OneTouch® Ultra®-Sensorteststreifen

 OneTouch® Ultra®-Kontrolllösung

 OneTouch® Mini-Stechhilfe

 OneTouch® UltraSoft®-Lanzetten

 

Alle Messgeräte der OneTouch Ultra-Produktfamilie bieten:

 

 OneTouch Ultra saugaktive Sensorteststreifen

 Extra kurze Messzeit - 5 Sekunden

 Kontinuierlich sehr hohe Messgenauigkeit

 Automatische Doppelmessung für mehr Sicherheit

 Geringe Blutmenge (1 Mikroliter)

 Flexibles Messen auch am Unterarm* und Handballen möglich

 

Plus

 

 Kostenfreie Kundenservice-Hotline

 3 Jahre Garantie

 

OneTouch UltraEasy Messgerät bietet zusätzlich

 

 Kompakte Größe bei geringem Gewicht

 Speicherplatz für 50 Messwerte mit Datum und Uhrzeit (keine Datenschnittstelle zur Übertragung der Messwerte)

 

 


 

  Accu-Chek D-TRONplus

 

 

Mitarbeiter bei der Montage des Pumpengehäuses

 

 

Accu-Chek D-TRONplus ist ein innovatives System für die Insulinpumpenbehandlung.

Es wurde für die Verabreichung von Humalog-Insulin entwickelt und eignet sich für Patienten, die die Vorteile einer Insulinpumpe mit umfassender Funktionalität schätzen.

Die Pumpe zeichnet sich durch ausführliche Datenmanagementkapazitäten und verschiedene zusätzliche Funktionen aus. Darüber hinaus besitzt es ein attraktives Design.

In den vorgefüllten Pen-Ampullen befindet sich Humalog-Insulin von Lilly

 

Vorteile für den Anwender

  • Mit Humalog-Insulin vorgefüllte Pen-Ampullen
    Es können die Pen-Ampullen mit dem Insulinanalog Humalog der Firma Lilly oder mit anderem Insulin selbstbefüllte Ampullen verwendet werden.

  • Variable Basalraten
    Es können bis zu 24 variable, stündliche Basalraten und eine Auswahl von verschiedenen Profilen für unterschiedliche Tagesrhythmen programmiert werden.

  • Verschiedene Bolustypen
    Drei verschiedene Bolusvarianten (Standard-, Scroll- und bis zu vier Stunden verzögerter Bolus) und eine Schnellabgabe in Schritten von 0,1 I.E. ermöglichen Flexibilität im täglichen Leben.

  • Besonders sicher
    Besonderes, patentiertes Drucksensorsystem für die kontinuierliche Überwachung der Insulinabgabe.

  • Leichte Handhabung
    Einfaches, menügesteuertes Betriebssystem und automatische, integrierte Gewindestange.

  • Insulinrestmenge
    Leichte Prüfung der Insulinrestmenge in Insulineinheiten.

Zusatzfunktionen und Zubehör

  • Bedienerfreundliche Funktionen
    Die Easy-Touch-Profiltasten und die integrierte Tastensperre erlauben eine diskrete und sichere Bedienung auch unter der Kleidung.

  • DiaLog Suite
    Das Programmpaket DiaLog Suite ermöglicht die Kommunikation zwischen der Accu-Chek D-TRONplus Insulinpumpe und einem PC über einen Infrarot-Port. Die letzten 1400 Ereignisse werden fehlerlos dokumentiert und können ohne weitere Verarbeitung bzw. als Tabelle oder Diagramm angezeigt werden.

  • Datenmanagement bei Diabetes
    Die Accu-Chek Pocket Compass 2.0 Software erlaubt ein Zusammenspiel zwischen Insulinpumpe und Blutzuckermessgerät.

  • Infusionssets
    Für die spezifischen Anforderungen der Benutzer stehen verschiedene Infusionssets zur Verfügung.

  • Zubehör
    Es sind eine große Auswahl an Schutzhüllen, Beutel und Etuis erhältlich.

 


 

 

Neu – ein physiologischer Ansatz zur Behandlung des Typ-2-Diabetes

 

Mit der Einführung von Sitagliptin bietet MSD seit April 2007 einen neuen Wirkstoff für die Behandlung des Typ-2-Diabetes an. Es ist das erste Medikament in einer neuen Klasse oraler Antidiabetika, der so genannten Dipeptidyl-Peptidase-4 (DPP-4)-Inhibitoren. Der neue Therapieansatz von Sitagliptin beruht auf einer Verstärkung des körpereigenen Inkretinsystems.

 

Bei Inkretinen handelt es sich um spezifische Darmhormone, die nach einer Nahrungsaufnahme vom Körper selber freigesetzt werden. Sie erzielen auf zwei Wegen eine physiologische Senkung des Blutzuckers. Zum einen bewirken sie eine verstärkte Insulinsekretion durch die Bauchspeicheldrüse, zum anderen eine reduzierte Glukoseproduktion durch die Leber. Die Wirkung von Sitagliptin beruht darauf, dass es den Abbau der körpereigenen Inkretine hemmt und so deren Blutzucker regulierende Wirkung verfügbar macht.

 

Einnahme und Zulassungssituation für den neuen Wirkstoff

Das neue Medikament wird oral, als Tablette, einmal täglich eingenommen. Die Einnahme kann unabhängig von der Nahrungsaufnahme erfolgen. Sitagliptin ist für die Behandlung von Typ-2-Diabetikern in Kombination mit Metformin indiziert, wenn Diät und Bewegung plus Metformin den Blutzucker nicht ausreichend senken. Auch bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, für die eine Anwendung eines PPARgamma-Agonisten (d.h. eines Thiazolidins bzw. Glitazons) geeignet ist, ist der neue Wirkstoff in Kombination zugelassen, wenn Diät und Bewegung plus Monotherapie mit dem Glitazon den Blutzucker nicht ausreichend senken.

 

Studienlage 1: Wirkung in Kombinationstherapie

Bei Typ-2-Diabetikern, die unter Metformin- oder Pioglitazon-Monotherapie mit einem mittleren HbA1c-Wert von etwa 8 % nur unzureichend eingestellt waren, senkte die zusätzliche Einnahme von einmal täglich 100 mg Sitagliptin die HbA1c-Werte placebokorrigiert durchschnittlich um weitere 0,65 % bzw. 0,70 % (Abbildung 1). In beiden Studien erhöhte die zusätzliche Gabe von Sitagliptin erheblich die Zahl derjenigen Patienten, die den HbA1c-Zielwert von unter 7 % erreichten: Bei „Add-on“ zu Metformin stieg unter Sitagliptin der Anteil der Patienten im HbA1c-Zielbereich von 18 auf 47 %, bei zusätzlicher Gabe zu Pioglitazon von 23 auf 45 %.
Darüber hinaus verbesserten sich unter Sitagliptin Messgrößen der Betazell¬funktion (HOMA-Beta und Nüchtern-Proinsulin/Insulin Ratio). Dies ist von erheblicher klinischer Relevanz, denn die Betazelldysfunktion tritt bereits in einem frühen Krankheitsstadium auf und ist für die klinische Manifestation des Typ-2-Diabetes und sein Fortschreiten mit verantwortlich.

 

Studienlage 2: Wirkung in Monotherapie

In drei Studien zur Monotherapie wurden Typ-2-Diabetiker mit leicht bis mäßig erhöhten HbA1c-Werten einmal täglich mit 100 mg Sitagliptin behandelt. Es kam zu einer signifikanten Verbesserung der Blutzuckereinstellung. Wichtig war die Beobachtung, dass die Stärke der Wirkung auf den HbA1c-Wert abhängig von dessen Ausgangshöhe war: je höher der Ausgangswert, desto ausgeprägter seine Senkung (Abbildung 2). HbA1c-Werte von 9 % oder höher nahmen placebokorrigiert um durchschnittlich 1,2 bis 1,5 % ab. Auf die Grundgesamtheit der drei klinischen Studien bezogen, deren Patienten nur mäßig erhöhte durchschnittliche HbA1c-Ausgangswerte zwischen 7,5 % und 8,1 % aufwiesen, lag die mittlere, placebokorrigierte HbA1c-Reduktion bei 0,60 bis 1,05 %.

 

Studienlage 3: Vergleich mit einem Sulfonylharnstoff

In einer randomisierten, doppelblinden Studie erhielten Typ-2-Diabetiker, die bei einem mittleren HbA1c-Wert von 7,5 % unter Metformin nur unzureichend eingestellt waren, entweder zusätzlich einmal täglich 100 mg Sitagliptin oder ein Sulfonylharnstoffpräparat (Glipizid). Nach 52 Therapiewochen hatten die HbA1c-Werte in beiden Gruppen in vergleichbar abgenommen – und zwar um durchschnittlich 0,7 % gegenüber den Ausgangswerten (Abbildung 3). Vorteile zeigte der neue Therapieansatz mit dem DPP-4-Inhibitor in der Verträglichkeit. Nach 52 Behandlungswochen betrug die Hypoglykämierate unter dem Sulfonylharnstoff 32 %, während sie unter Sitagliptin nur bei 4,9 % lag. Darüber hinaus war es, verglichen mit dem Ausgangswert, unter dem DPP-4-Inhibitor zu einer Gewichtsreduktion um durchschnittlich 1,5 kg gekommen, während das Körpergewicht unter dem Sulfonylharnstoff im Mittel um 1,1 kg angestiegen war.

 

Verträglichkeit des neues Therapieansatzes

In den placebokontrollierten klinischen Studien traten Hypoglykämien unter Sitagliptin mit einer vergleichbaren Rate wie unter Placebo auf (1,2 % vs. 0,9 %). Eine gepoolte Analyse aus neun klinischen Studien mit einer Dauer von bis zu zwei Jahren ergab, dass medikamentenbezogene unerwünschte Ereignisse unter Sitagliptin nicht häufiger (> 0,2 % und Unterschied > 1 Patient) auftraten als unter den Vergleichstherapien. Therapieabbrüche wegen medikamentenbezogener unerwünschter Ereignisse gab es unter dem neuen Therapieansatz bei 0,8 % und unter den Vergleichssubstanzen bei 1,5 % der behandelten Patienten.

 

Fazit

In klinischen Studien führte die Inkretinverstärkung durch Sitagliptin sowohl in der Mono- als auch in der Kombinationstherapie mit Metformin bzw. einem Glitazon zu deutlich verbesserten Blutzuckerwerten. Außerdem verbesserten sich unter Sitagliptin Messgrößen der insulinproduzierenden Betazellen. In allen Studien lag die Nebenwirkungsrate – und hier vor allem die Inzidenz hypoglykämischer Ereignisse – unter Sitagliptin auf Placeboniveau.


Quelle: MSD.de

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